Beschreibung:
Beschreibung:
Dies Schiff ist ein Nachbau des in Duisburg-Ruhrort liegende Seitenrad-Schleppdampfer "Oskar Huber".Der Schleppkahn,als Zugabe, ist ebenfalls ein Nachbau eines typischen Lastkahns "Friedel II"für diese Zeit, der an die "Oskar Huber" gekuppelt weden kann.
Der Seitenrad-Schleppdampfer wurde 1921/22 in Duisburg auf der Werft Ewald Berninghaus für die Firma H. P. Disch in Duisburg-Ruhrort erbaut. Er trug zunächst den Namen H. P. Disch VIII – Wilhelm von Oswald. Nach der Auflösung dieser Reederei übernahm die Reederei Raab Karcher den Schlepper als RK XIV. Ab 1927 führte er zusätzlich den Namen Fritz Thyssen, seit 1940 heißt das Schiff RK XIV-Oscar Huber.
Im März 1945 wurde die Oscar Huber auf Wehrmachtsbefehl von der eigenen Besatzung bei Oberwesel auf Grund gesetzt, bereits 1946 aber wieder gehoben und – ohne größere Reparaturen – im Jahre 1947 erneut in Dienst gestellt.
In den folgenden Jahren ging die Zahl der Radschleppdampfer auf dem Rhein allmählich zurück. Obwohl die Befeuerung der Oscar Huber im Jahre 1955 von Kohle auf Heizöl umgestellt worden war, erwies sich das Schiff im Betrieb als zu aufwendig. Der letzte Schleppeinsatz erfolgte 1966.
Als noch mit Kohle gefeuert wurde, bestand die Besatzung aus insgesamt 15 Mann, darunter Kapitän, Steuermann, Rudergänger, zwei Maschinisten, drei Matrosen, vier bis sechs Heizern und dem Menagemann, der sich als Koch betätigte und für die Beschaffung des Proviants zuständig war. Nach der Umstellung auf Heizöl befanden sich nur noch acht Mann an Bord: Kapitän, Steuermann, Rudergänger, zwei Maschinisten, zwei Matrosen und ein Menagemann.
- Tragfähigkeit: ca. 200 t
- Anker: Buganker (Stockanker, 1280 kg), Heckanker (Klippanker, 710 kg), drei Notanker am Bug: zwei Stockanker an Backbord und Steuerbord (je 1135 kg) und ein Klippanker (680 kg) an Backbord.
- Länge: 75 m (über Bugspriet und Steuerruder gemessen etwa 80 m)
- Breite: 9 m (über Deck) bzw. 20,75 m (über die Radkästen gemessen).
- Tiefgang: 1,55 m (in beladenem Zustand).
- Maschine: 3-Zylinder-Kolbendampfmaschine (Hoch-, Mittel-, Niederdruck) mit einer Leistung von 1550 PS und einer Schleppkraft von 5000–6000 Tonnen. Dies entsprach einem Schleppzug von 5 – 7 Kähnen, von denen jeder einzelne mit einer besonderen Stahltrosse vom Schlepper gezogen wurde.
- Feuerung: Bis zum Jahre 1955 mit Kohle, später mit schwerem Heizöl, 4 Kessel, ab 1955 nur noch 2 große Kessel mit einer Gesamtheizfläche von 500,50 m².
- Kohleverbrauch für eine Fahrt von Duisburg-Ruhrort nach Rotterdam und zurück (Dauer ca. 6 Tage): 70 Tonnen.
- Heizölverbrauch für eine Fahrt von Duisburg-Ruhrort nach Karlsruhe und zurück (Dauer ca. 11 Tage: 60 – 70 Tonnen).
- Schornstein (Kamin): Durchmesser 1,50 m, Höhe über Deck 9,10 m, beide Kamine konnten bei Bedarf umgelegt werden, z. B. beim Passieren von Brücken bei Hochwasser.
- Radkästen: Breite 5,60 m; Länge 5,60 m.
- Schaufelräder: Je sieben Schaufeln an einem Rad. Breite des Schaufelrades 5,20 m. Die Räder liefen mit 33 Umdrehungen pro Minute. Der Antrieb durch die Dampfmaschine erfolgte über eine 30 cm starke Welle.
Quelle: Wikipedia
Technische Daten:
Technische Daten:
Der Schleppkahn "Friedel II":
Länge von 65m, Breite 8m, mit Tauschtextur, Beleuchtung, Ladung Kohle, absenkbarer Rumpf, Steuermann, ausfahrbares Schleppseil, Laderaumabdeckung,
"Oskar Huber"
drehende Seitenräder, animiertes Ruder, Beleuchtung, absenkbarer Rumpf, Steuermann
Lieferumfang:
Lieferumfang:
Install Modelle:
Resourcen\Rollmaterial\Wasser\
Oskar_Huber_RP1.3dm
Schleppkahn1_OH_RP1.3dm
Resourcen\Immobilien\Verkehr\Wasser\
Oskar_Huber_IMO_RP1.3dm
Schleppkahn1_OH_IM_RP1.3dm
Sounds\EEXP\RP1\
Dampfpfeife1_RP1.wav
Oskar_Dampf1_RP1.wav
Oskar_Start_RP1.wav
Wellen_Fahrt_RP1.wav
Resourcen\Tauschtexturen\RP1
Kohle_Schleppkahn_RP1.png
Hinweise:
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Alle Modelle unterstützen die gängigen LOD Funktion.
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